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Reha nach Herzinfarkt – mit der richtigen Therapie zurück in den Alltag

Ein Herzinfarkt betrifft auch heute immer noch viele Menschen in Deutschland. Zwar sind die Sterbefälle dank guter Ersthilfe seit Jahren rückläufig – trotzdem erleiden bis zu 250.000 Menschen pro Jahr einen Infarkt.

Auch wenn der Herzinfarkt sich als Erkrankung selten ankündigt und einen im wahrsten Sinne aus dem Nichts trifft, hat er doch immer eine Vorgeschichte: Lebensstil, Alter und Veranlagungen erhöhen das persönliche Risiko und sorgen für eine allmähliche Verengung der Herzkranzgefäße, was bei Unterversorgung des Herzmuskels mit Sauerstoff zu einem akuten Herzinfarkt führt.  Nach erfolgter Behandlung der akuten Erkrankung ist eine anschließende Rehabilitation essenziell, um Folgeschäden zu vermeiden und weiteren koronaren Herzkrankheiten vorzubeugen. Im Therapiezentrum unserer Hochwald-Kliniken in Weiskirchen erhalten Sie die passende Reha nach einem Herzinfarkt. Bei uns lernen Sie, langsam wieder Ihre Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit zu steigern und so den Weg zurück in den Alltag zu finden.

Informieren Sie sich hier ausführlich über das Krankheitsbild und die Rehabilitation nach einem Herzinfarkt in unseren ctt Reha-Fachkliniken.

Krankheitsbild

Der Herzinfarkt ist die Folge eines Gefäßverschlusses an den Herzkranzgefäßen. Sind die Gefäße des Herzens stark verkalkt – ein Zustand, der als Atherosklerose bezeichnet wird – kommt es aufgrund der Verengung zu Durchblutungsstörungen (Ischämie). Der Herzmuskel und sein umliegendes Gewebe werden nicht mehr in ausreichendem Maße mit Sauerstoff versorgt, was zum Absterben der Zellen und zur Verminderung der Herz-Pumpleistung führt. Die Folge: ein akuter Herzinfarkt.

Symptome eines Herzinfarkts

Typische Anzeichen für einen Herzinfarkt sind ein plötzlich auftretender brennender oder ziehender Schmerz hinter dem Brustbein oder ein starkes Druckgefühl im Bereich des Herzens, welche bis zu 30 Minuten bestehen bleiben können. Der Schmerz kann dabei in umliegende Körperregionen ausstrahlen, etwa in Arme, Schultern, Rücken und Bauch. Vor allem der linke Oberarm wird von vielen Betroffenen als weitere Schmerzregion angegeben.
Weitere Symptome eines Herzinfarkts sind:
Wichtig zu beachten ist, dass sich ein Herzinfarkt nicht in jedem Fall durch Brustschmerzen oder ein Engegefühl in der Brust äußert. Bei Frauen sowie bei Diabetes-Patienten und Menschen mit Demenz kann es zu einem „stummen Infarkt“ kommen, der sich durch Luftnot, Schwindel, Ohnmacht, Erbrechen und ein allgemeines Schwächegefühl äußert. Besteht der Verdacht auf einen Herzinfarkt, ist eine sofortige ärztliche Behandlung selbstverständlich auch in Fällen erforderlich, in denen Brustschmerzen ausbleiben.

Risikofaktoren und Ursachen eines Herzinfarkts

Neben einem erhöhten Alter, dem männlichen Geschlecht und genetischen Veranlagungen beeinflusst insbesondere der persönliche Lebensstil maßgeblich das Herzinfarkt-Risiko. Übergewicht und Diabetes, welche durch ungesunde Ernährung und mangelnde Bewegung entstehen, gehören hierbei zu den Hauptfaktoren, die einen Herzinfarkt begünstigen. Weitere wichtige Ursachen sind:

Da die ausschlaggebenden Risikofaktoren durch die persönliche Lebensführung beeinflussbar sind, kann jeder Einzelne sein individuelles Herzinfarkt-Risiko effektiv minimieren. Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und Sport sowie die Vermeidung und Reduzierung von Übergewicht und der Verzicht auf Rauchen sind die besten Mittel, um einem Herzinfarkt vorzubeugen.

In der Reha nach einem Herzinfarkt werden Sie umfassend über alle Möglichkeiten der Prävention aufgeklärt. Das Team unserer ctt Reha-Klinik für Herzinfarkt-Patienten steht Ihnen dabei sowohl mit Schulungen rund um das Krankheitsbild als auch mit individuellen Beratungen zur Seite. Näheres über unser Angebot erfahren Sie in folgendem Abschnitt.

Ein Herzinfarkt entsteht durch eine Gefäßverkalkung – der sogenannten Atherosklerose. Um die notwendige Pumpleistung erbringen zu können, muss der Herzmuskel permanent mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Dies erfolgt über die blutführenden Herzkranzgefäße. Sind diese aufgrund der Atherosklerose verengt, kann nicht mehr ausreichend Blut zum Herzen transportiert werden. Wird die Blutzufuhr aufgrund eines vollständigen Gefäßverschlusses zu lange unterbrochen, stirbt das Gewebe irreversibel ab und es kommt zum Infarkt. Um die Entstehung des Herzinfarkts zu verstehen, muss zwischen der (1) Verengung und der (2) Verstopfung beziehungsweise dem Verschluss der Gefäße unterschieden werden:

1. Die Verengung der Kranzgefäße geht der vollständigen Verstopfung voraus, welche letztlich den akuten Herzinfarkt zur Folge hat. Eine Verengung entsteht aufgrund von Ablagerungen, den sogenannten Plaques, die sich an der Innenseite der Gefäße festsetzen. Sie bestehen für gewöhnlich aus:

    • Fett
    • Kalk
    • Entzündungszellen

Verantwortlich für die Ablagerung dieser Partikel sind insbesondere schlechte Blutfettwerte und Bluthochdruck aufgrund von Übergewicht, Diabetes oder Rauchen.

2. Kommt es zu Rissen in den Ablagerungen, setzen sich Blutplättchen an die betroffenen Stellen und es entsteht ein Blutgerinnsel. Das ohnehin schon verengte Gefäß wird durch das Gerinnsel allmählich verstopft und die Blutzufuhr zum Herzen unterbrochen. Das Gewebe stirbt aufgrund des Sauerstoffmangels ab und der Herzinfarkt ist die Folge.

Als Folge des Herzinfarktes kann es zu Herzrhythmusstörungen der Herzkammern kommen. Dieses Kammerflimmern ist lebensbedrohlich, da es zum Herzstillstand führt. In solch einem Fall ist von Ersthelfern umgehend eine Herzdruckmassage als lebensrettende Maßnahme durchzuführen.

Wichtig: Bei rund 15 % der Herzinfarkt-Patienten liegen keine Verengung oder Verschluss der Herzkranzgefäße vor. Es wird in diesen Fällen vermutet, dass ein Krampf der Herzkranzgefäße oder ein verschlepptes Blutgerinnsel als Ursachen für den Infarkt infrage kommen.

Wie wird ein Herzinfarkt diagnostiziert?

Als Diagnosemittel haben sich insbesondere drei Verfahren bewährt: das (1) EKG, die (2) Blutabnahme und die (3) Untersuchung mit Ultraschall. Die Wahl des Verfahrens richtet sich nach der Ausprägung der Beschwerden und ob vorausgehende Diagnoseverfahren bereits sichere Ergebnisse liefern konnten.

  1. Sind die Beschwerden eindeutig, verwendet der behandelnde Arzt als erstes Mittel zur Diagnose das Elektrokardiogramm (EKG). Durch die gemessene Herzstromkurve, die sich auf dem EKG abzeichnet, kann mit hoher Wahrscheinlichkeit festgestellt werden, ob ein Verschluss der Kranzgefäße vorliegt. Diese Diagnose kann als Ruhe-EKG wie auch als Belastungs-EKG durchgeführt werden.
  2. Bei uneindeutigen Beschwerden oder EKG-Ergebnissen kommen zudem Bluttests zum Einsatz. Mit diesen lassen sich Eiweiße und Enzyme feststellen, die bei einer Schädigung der Kranzgefäße typischerweise ins Blut freigesetzt werden.
  3. Ist das Belastungs-EKG auffällig, kann die Stress-Echokardiografie weitere Erkenntnisse liefern: Hierbei untersucht der Arzt das Herz mittels Ultraschall, während sich der Patient körperlich anstrengt. Auf diese Weise werden Gerinnsel an den Gefäßen klar erkennbar.

Behandlung

Die Behandlung des Herzinfarkts in der Akutphase

Bei einem Herzinfarkt zählt jede Sekunde. Innerhalb der ersten 120 Minuten sollte eine Herzkatheter-Behandlung erfolgen, damit keine bleibenden Schäden am Herzen entstehen oder es schlimmstenfalls zum Herzstillstand kommt. Besteht der Verdacht auf einen Herzinfarkt, ist somit umgehend der Rettungsdienst zu rufen. Die anschließende Akutbehandlung sowie die darauffolgende Herzinfarkt-Reha richten sich nach dem Schweregrad der Erkrankung.
In der Regel können drei verschiedene Behandlungstechniken zum Einsatz kommen:

Die mit Abstand häufigste Behandlung, die bei einem Herzinfarkt zum Einsatz kommt: Um die Verstopfung der Kranzgefäße aufzulösen, wird ein langer Schlauch über eine Arterie am Arm oder der Leiste zum Herzen geschoben. In diesen Schlauch führt der behandelnde Arzt einen Ballon ein und bläht diesen auf, sodass sich das verengte Gefäß weitet und ein normaler Blutfluss zum Herzen wieder möglich ist.

Damit es nicht zu erneuten Verschlüssen kommt, werden gitterartige Metallstützen, sogenannte Stents, in die Gefäße eingesetzt.

Sind die Gefäßverkalkungen stark ausgeprägt, wird ein Bypass zum Herzen gelegt. Die Gefäßverschlüsse werden dabei nicht aufgelöst. Stattdessen leitet der behandelnde Chirurg operativ Gefäße zum Herzen um. Hierfür entnimmt er in der Regel Arterien aus Arm oder Bein und legt diese Gefäße als Bypass zum Herzen. Auf diese Weise können die stark verkalkten Gefäße umgangen werden.

Ist abzusehen, dass innerhalb der nächsten 120 Minuten keine Herzkatheter-Behandlung möglich ist, kann eine Thrombolyse eingesetzt werden. Hierfür verabreicht der Arzt dem Patienten Medikamente über die Armvene, die das Blutgerinnsel im Herzen auflösen.

Diese Form der Therapie wird nur eingesetzt, wenn das Zeitfenster für eine Katheter-Behandlung voraussichtlich überschritten wird und die Diagnose eines Herzinfarkts eindeutig ist. Ist Letzteres nicht der Fall, überwiegen die potenziellen Risiken der Thrombolyse, da diese eine allgemeine Blutverdünnung zur Folge hat und Blutungen verursachen könnte.

 

Reha nach einem Herzinfarkt

Ist die Akutbehandlung abgeschlossen, erfolgt die kardiologische Rehabilitation. Die Reha nach dem Herzinfarkt ist dabei von großer Wichtigkeit und sollte direkt im Anschluss oder spätestens zwei Wochen nach der Krankenhausentlassung beginnen. Nach überstandenem Infarkt und besonders nach einer Bypassoperation ist der Körper geschwächt – um Beschwerden zu beseitigen, die Leistungsfähigkeit des Patienten zu verbessern und dem Patienten das Vertrauen zu seinem Körper zurückzugeben, werden in der Herzinfarkt-Reha verschiedene medizinische und therapeutische Methoden genutzt.

Beantragung einer Reha nach Herzinfarkt

Bei der Reha nach einem Herzinfarkt handelt es sich um einen zentralen Behandlungsschritt in der Genesung des Patienten. Die Rehabilitationsmaßnahmen werden entsprechend vom Arzt des Krankenhauses angeordnet, in welchem der Infarkt behandelt wurde.
Der Antrag muss allerdings durch den Patienten selbst beim zuständigen Kostenträger erfolgen. Sobald die Genehmigung durch den Kostenträger vorliegt, kann die Anschlussheilbehandlung (AHB) angetreten werden. Sollten Sie Fragen zur Beantragung Ihrer Reha nach einem Herzinfarkt haben, können Sie gerne zu uns Kontakt aufnehmen.

Dauer und Aufenthalt während einer Reha nach Herzinfarkt

Die Dauer der Reha beträgt im Normalfall 21 Tage. Es kann jedoch individuell über eine Verlängerung entschieden werden. Die Reha-Maßnahmen können dabei sowohl stationär als auch ambulant erfolgen. Abhängig ist dies von:

In den ctt Reha-Kliniken für Herzinfarkt-Patienten sind Sie dabei von einem interdisziplinären Team aus Ärzten und Therapeuten umgeben, das Ihnen hilft, so schnell wie möglich den Alltag wieder selbstständig zu meistern und neue Lebensqualität zu gewinnen.

Welche Ziele hat die Herzinfarkt-Rehabilitation?

Das Ziel der Reha ist es, Sie auf dem Weg zurück in das Alltagsleben zu begleiten und Ihren gesundheitlichen Zustand sowie die allgemeine Lebensqualität zu verbessern. Neben der Genesung und dem Wiederaufbau der körperlichen Fitness spielt auch die Prävention eines erneuten Herzinfarkts eine tragende Rolle in der Anschlussheilbehandlung: Die Ursachen für einen Infarkt hängen in den meisten Fällen mit dem persönlichen Lebensstil zusammen. Gemeinsam mit den erfahrenen Kardiologen und Therapeuten der Reha-Fachkliniken werden die Ursachen Ihrer Erkrankung ermittelt und analysiert, um auf dieser Grundlage Maßnahmen abzuleiten, die einen Rückfall verhindern und zu einer gesünderen Lebensweise führen.

Die wichtigsten Ziele der Reha nach Herzinfarkt sind deshalb:

Was erwartet mich in der Reha nach einem Herzinfarkt?

Um die Ziele der Reha nach einem Herzinfarkt zu erreichen, erwarten Sie unterschiedliche Maßnahmen in den Reha-Fachkliniken. Ausschlaggebend für den Erfolg ist dabei das Zusammenspiel aller Teilbereiche der Rehabilitation: Schulungen zur Prävention und Lebensführung sowie die psychotherapeutische Betreuung spielen ebenso eine tragende Rolle wie die körperliche Therapie zur Wiedererlangung der Belastbarkeit oder Entspannungsangebote.

Verschaffen Sie sich nachfolgend einen Überblick über Angebot und Ablauf der Maßnahmen in den Reha-Fachkliniken für Ihre individuelle Rehabilitation nach einem Herzinfarkt.

Sport- und Bewegungstherapie:

Die Sport- und Bewegungstherapie wird Ihrem körperlichen Zustand entsprechend dosiert und durch unser Fachteam kontrolliert. Die Ziele der Therapie sind:

Zwei ältere Menschen bewegen sich bei Reha nach Herzinfakrt

Krankengymnastik:

Das Ziel der Krankengymnastik ist, die Beweglichkeit und das Vertrauen in Ihren Körper zu stärken sowie krankheitsbedingte Folgestörungen im Körper zu vermeiden. Hierfür nutzen wir in unseren Fachkliniken für die Reha nach einem Herzinfarkt folgende Ansätze:

Ein Therapeut führt Krankengymnastik bei Reha nach Herzinfakrt durch

Physikalische Therapie:

Durch die Verabreichung physikalischer Reize an den Körper werden Folgeschäden, die durch den Herzinfarkt verursacht werden können, abgemildert und die körperliche Regeneration positiv beeinflusst. Außerdem dienen sie der Entspannung und der Stressbewältigung. Unsere Leistungen umfassen dabei:

Ergotherapie:

Die Rückkehr in den Alltag ist nach einem Herzinfarkt nicht immer einfach. Die Rehabilitation geht in diesem Bereich oft mit Veränderungen im Haushalt, auf der Arbeit und der Alltagsplanung einher. Um Sie bestmöglich darauf vorzubereiten, bieten wir ergotherapeutische Maßnahmen an, durch die Sie das größtmögliche Maß an Selbstständigkeit zurückerlangen. In unserer Herzinfarkt-Reha gehören hierzu:

Aufklärung und Beratung:

Ein Herzinfarkt hat immer eine Vorgeschichte, die in den meisten Fällen eng mit der persönlichen Lebensweise zusammenhängt. Uns ist es wichtig, dass Sie bestmöglich über Ihre Krankheit und deren Ursachen aufgeklärt werden und lernen, wie Sie Folgeschäden minimieren und dem Auftreten einer erneuten koronaren Herzerkrankung effektiv vorbeugen können.

Neben Schulungen zum besseren Verständnis der Krankheit sind Beratungsangebote zur persönlichen Lebensführung essenzieller Bestandteil der Reha nach einem Herzinfarkt. Denn nur durch Eigeninitiative und Mitarbeit des Patienten sind eine dauerhafte körperliche Besserung und das Erlangen neuer Kraft und Lebensfreude möglich. Hierfür kommen folgende Angebote in Betracht:

Eine Therapeutin berät bei Reha nach Herzinfakrt

Psychotherapie:

Mit unserem psychotherapeutischen Angebot behandeln wir die psychischen Probleme, die mit dem Erleben eines Herzinfarktes einhergehen. Oft begleitet die Patienten die Angst vor einem weiteren Infarkt oder das Erlebnis ist seelisch noch nicht vollständig bewältigt.

Die psychotherapeutischen Maßnahmen zielen auf einen gesundheitsförderlichen Umgang mit krankheitsbegleitenden Emotionen und Gedanken sowie einer Verhaltensänderung ab. In Einzel- und Gruppengesprächen lernen Sie, wie Sie die seelische Belastung bewältigen und neue Energie für den Alltag gewinnen. Unsere Angebote sind:
Ein Mann bekommt psychologiesche Betreuung bei Reha nach Herzinfakrt

Ihr Weg zu uns

In den Reha-Fachkliniken in Weiskirchen im Saarland unterstützt Sie ein Team aus Spezialistinnen und Spezialisten bei der Herzinfarkt-Rehabilitation, sodass Sie während Ihres Aufenthalts optimal medizinisch versorgt sind. Unsere kardiologische Abteilung bietet Ihnen ein umfangreiches Spektrum an therapeutischen Leistungen in einer naturnahen Umgebung.

http://www.leitlinien.de/nvl/html/nvl-chronische-khk/

https://www.drk.de/hilfe-in-deutschland/erste-hilfe/herzinfarkt/

https://www.herzstiftung.de/infos-zu-herzerkrankungen/herzinfarkt/

Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung: AWMF-Leitlinie 2019–2024: Infarkt-bedingter kardiogener Schock – Diagnose, Monitoring und Therapie.

European Society of Cardiology: ESC Clinical Practice Guidelines 2018: K. Thygesen, J. S. Alpert, A. S. Jaffe und andere: Fourth Universal Definition of Myocardial Infarction Guidelines. In: European Heart Journal. Band 40