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Wieder gut im Leben.

Reha bei Depression – mit der richtigen Therapie zurück in den Alltag

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Das Rehabilitationsverfahren unseres psychosomatischen Teams setzt auf etablierte Standards und langjährige Erfolge in der Therapie von Depression und weiteren psychischen Störungen und Erkrankungen.

Eine Depression ist eine schwerwiegende psychische Erkrankung. Diese Diagnose kann jeden Menschen treffen. Depressionen sind die häufigste psychische Erkrankung in Deutschland. Die genannten Zahlen über die betroffenen Personen sind sehr unterschiedlich, da viele Depressionen nicht als solche erkannt werden oder sich die Leidtragenden nicht trauen oder nicht die notwendige Kraft aufbringen können, sich in Behandlung zu begeben. Schätzungen zufolge leiden etwa 5 Prozent der Bevölkerung in Deutschland, circa 4 Millionen Menschen, aktuell an einer Depression. Die Wahrscheinlichkeit im Laufe des Lebens eine Depression zu entwickeln beträgt zwischen 7 und 18 Prozent, Frauen sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer.

Informieren Sie sich hier ausführlich über das Krankheitsbild Depression und die Rehabilitation sowie Rückkehr zum Alltag durch die ctt Reha-Fachkliniken.

Krankheitsbild

Eine depressive Störung ist eine Erkrankung, die den ganzen Menschen betrifft. Der Körper, die Stimmungslage, das Verhalten und das Denken sind beeinträchtigt. Die Depression wirkt sich darauf aus, wie jemand sein Leben gestaltet, wie er sich fühlt und wie er denkt. Eine depressive Störung ist nicht dasselbe wie eine vorübergehende Niedergeschlagenheit. Sie ist kein Zeichen persönlicher Schwäche oder ein Zustand, der mit bloßer Willenskraft überwunden werden kann.
Ohne Behandlung können die Symptome lange anhalten, sich verstärken und chronifizieren. Mit einer geeigneten Behandlung kann jedoch den meisten Menschen, die an einer Depression leiden, geholfen werden.

Häufige Symptome bei einer Depression

Symptome, die während einer Depression auftreten können, sind:
Eine Frau ist depressiv und nimmt Reha bei Depression in Anspruch
Die Symptome der Depression bestehen über mehrere Wochen und Monate. Je nach Symptomatik und Schweregrad liegt eine leichte, mittelgradige oder schwere Depression vor. Die Anzeichen variieren von Person zu Person, daher kommt eine Diagnostik erst in verschiedenen Phasen zustande.

Andere Faktoren

Nicht immer stehen die genannten Symptome für eine Depression. In einigen Fällen kann es durch andere Erkrankungen oder Ursachen zu einer Verwechselung mit einer Depression kommen. Diese können unter anderem sein:

Behandlung

Die weitere Behandlung einer Depression

Die Rehabilitation beginnt mit sorgfältiger Diagnostik, gründlicher Bestandsaufnahme und mit Sichtung der Vorbefunde und Verhaltensbeobachtung. Mit dem Patienten oder der Patientin werden die verschiedenen Faktoren, die an der Entstehung und Aufrechterhaltung der Depression beteiligt sind, analysiert. Es wird ein bio­psycho­soziales Genese-­ und Aufrechterhaltungsmodell der Störung erarbeitet und Persönlichkeitsfaktoren, Denkstile und möglicherweise auslösende Lebensbedingungen oder auch private oder berufliche Stressbelastungen identifiziert. Auf der Grundlage einer vertrauensvollen therapeutischen Beziehung wird ein individuelles Störungs-­ und Therapiemodell erarbeitet. Durch die verschiedenen Therapiebausteine im Rehabilitationsplan wird zunächst ein Aktivitätsaufbau mit dem Ziel erreicht, bislang vorhandene Inaktivität zu überwinden und die Stimmung durch erste Erfolgs-­ und Kontrollergebnisse positiv zu beeinflussen.
Die Patienten und Patientinnen werden angeleitet, negative Gedanken, Fehlerwartungen und dysfunktionale Überzeugungen und Sichtweisen schrittweise zu verändern. Durch Selbstbeobachtung anhand von Stimmungs­- und Tagesprotokollen erkennen die Patienten und Patientinnen ihre typischen negativen Denk-­ und Verarbeitungsmuster und lernen diese mit therapeutischer Hilfe und speziellen Denktechniken infrage zu stellen und zu verändern. Ein wesentlicher Aspekt hierbei ist, dass die Betroffenen erleben, welche Auswirkungen eine veränderte Sichtweise auf Denken, Emotionen und Verhalten haben können. Durch Verhaltensübungen und Rollenspiele können soziale Fertigkeiten und ein selbstsicheres Verhalten wieder aufgebaut und die soziale Wahrnehmung verbessert werden. Daneben können konkrete Problemlösestrategien erlernt werden, um konkrete berufliche und private Konflikte besser lösen zu können.
Eine Frau erhält Unterstützung durch eine Pflegerin in der Reha bei Depression

Reha bei Depression

In der Reha finden Sie Kontakt zu Gleichgesinnten und können in verschiedenen Anwendungen und Therapien neue Kraft schöpfen. Besonders die Gesprächs- und Gruppentherapien wirken sich häufig äußerst positiv auf die Entwicklung der Patientinnen und Patienten aus. Ermutigung und Anteilnahme durch Mitpatienten spielen hier eine wichtige Rolle. Zugleich wird die soziale Kompetenz gefördert, was wiederum Mut macht, da sie bei Depressionen häufig neu erlernt und schrittweise wieder aufgebaut werden muss. Belastende oder auslösende berufliche Konflikte und Stressereignisse werden analysiert und die Patientinnen und Patienten angeleitet, diese zu klären oder zu lösen, zum Beispiel durch ein Gespräch mit dem Arbeitgeber. Hierbei werden Sie natürlich psychotherapeutisch und sozialtherapeutisch unterstützt. Bei besonderen beruflichen Problemlagen führen wir eine medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) durch. Diese umfasst unter anderem Belastungserprobungen, therapeutische Gruppen zur beruflichen Neuorientierung oder zur Vermittlung von Konfliktlösekompetenzen am Arbeitsplatz.

Beantragung einer Reha bei Depression

Wenn Sie eine psychosomatische Reha in Anspruch nehmen, benötigen Sie in jedem Fall einen ärztlichen Befundbericht Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihres Arztes. Dabei ist es wichtig, Ihren Antrag ausreichend zu begründen, unter anderem wie sich die Krankheit auf Probleme im Kontext auswirken und welche Ziele innerhalb der Rehabilitation erreicht werden sollen. Jede Ärztin und jeder Arzt kann eine medizinische Reha verordnen. So können Sie sich auch an Ihre behandelnde Hausärztin oder Hausarzt wenden.

Dauer und Aufenthalt sowie Besonderheiten

Eine psychosomatische Reha dauert in der Regel 5 Wochen. Aufgrund der Komplexität der Störung sind Verlängerungen möglich oder oft sogar notwendig.

Die Rehabilitation im St. Franziska­-Stift wird außerdem ergänzt durch unser Seelsorgeangebot, eine Gruppentherapie für Trauernde und Menschen mit Verlusterfahrungen, balneophysikalische Maßnahmen, Krankengymnastik, einen modernen Medizinischen Trainingstherapieraum (MTT) und allgemeine Gesundheitsbildung. Unser Küchenteam und die hauseigenen Reinigungskräfte werden Ihnen einen angenehmen Rahmen für die Zeit in unserer Klinik bieten.

Welche Ziele verfolgt die Rehabilitation bei Depression?

Das generelle Ziel einer Reha bei Depression ist die Stärkung des Individuums hinsichtlich Freizeit- und Sozialkompetenz sowie der Abbau von Unlust und Antriebsschwäche. Weitere individuelle Ziele, bei denen wir Sie innerhalb unserer Reha und Behandlung unterstützen, sind:

Was erwartet mich in der Reha bei Depression?

Elemente der Depressionsbehandlung:

Zu Beginn erfolgt die Aufnahme in die therapeutische Gemeinschaft einer Station der psychosomatischen Rehabilitationsklinik. Durch das gemeinsame Leben in einem sicheren Rahmen während des Rehabilitationsaufenthaltes und die gemeinsame Durchführung der einzelnen Rehabilitationselemente soll eine von Vertrauen und Sicherheit geprägte Atmosphäre entstehen, die die Basis und den Raum für Veränderungen schaffen soll.

Inhalte der Depressionsbehandlung:

In dem Bezugsrahmen einer verhaltenstherapeutischen Station erfolgt die individuelle psychotherapeutische Betreuung durch eine feste Bezugstherapeutin oder einen -therapeuten. Dies ist entweder eine Psychologin oder ein Psychologe oder eine Ärztin beziehungsweise Arzt, die den Therapieplan abspricht und verfolgt. Bei ihr finden regelmäßige Einzelgespräche statt. Die Basisgruppe dient der Erweiterung der Problem- und Konfliktlösefähigkeiten sowie der sozialen und emotionalen Kompetenzen in der therapeutischen Gemeinschaft mit Mitpatienten. Angestrebt wird die Einübung lösungsorientierter Ansätze. Ziele sind die Vermittlung von Kompetenzen im Selbstmanagement und die Erarbeitung und Vertiefung von Wissen über die Bedingungen des eigenen Verhaltens, der Kognitionen und der Emotionen. Gesundheitsverhalten, Alltagsgestaltung, Stressbewältigung, Umgang mit Ärger und der Umgang mit unangenehmen Gefühlen sowie konkrete von den Patienten und Patientinnen eingebrachte Themen werden gruppentherapeutisch aufgegriffen und bearbeitet.
Die Depressionsbewältigungsgruppe vermittelt störungsspezifisches Wissen über die eigene Erkrankung, Entstehungsbedingungen, Mechanismen der Aufrechterhaltung und Methoden der Bewältigung depressiver Störungen. Ein Verständnis der eigenen Krankheitsentstehung und Aufrechterhaltung soll erreicht und ein bio­psycho­soziales Bedingungsmodell der Erkrankung erarbeitet werden. Die Methoden der kognitiv-verhaltenstherapeutischen oder tiefenpsychologischen Behandlung von Depressionen werden vorgestellt und individuell angewendet. Mit Hilfe von Selbstbeobachtung und Protokollbögen lernen die Patienten und Patientinnen die Zusammenhänge zwischen Denken, Fühlen und Handeln sowie Einflussmöglichkeiten und Modifikationsstrategien. Im Rahmen der Depressionsbewältigung werden Wege erarbeitet, aus dem Teufelskreis der depressiven Störung herauszufinden. Jeder Patient und jede Patientin erhält die Möglichkeit, mit therapeutischer Unterstützung die vorgestellten Übungen und Materialien auf seine und ihre individuelle Situation und Krankheitsgeschichte anzuwenden und unbewusste, oft lebenslange innere Blockaden zu überwinden. Erarbeitet werden auch Möglichkeiten der Planung und Durchführung positiver Aktivitäten sowie ein zugewandter und freundlicherer Umgang mit der eigenen Person. Negative kognitive Schemata und automatische Denkgewohnheiten, die Selbsteinschätzung, die Sicht auf die Umwelt und die eigenen Zukunftsperspektiven werden deutlich. Dabei können das individuelle Denken, Wahrnehmen, Lernen und Erinnern modifiziert werden. Negative Schemata werden so bewusst und gleichzeitig die eigene Aufmerksamkeit auf positive Erlebnisse gelenkt. Zudem wird eine Förderung positiver Aktivitäten angeregt, um so die psychischen Bedingungen für einen Weg aus der depressiven Erkrankung heraus zu schaffen. Die einzelnen Therapiebausteine der Depressionsbewältigungsgruppe werden zunächst psychoedukativ vorgestellt und anschließend individuell und alltagstauglich für die jeweilige Patientin oder den jeweiligen Patienten und ihre oder seine Lebenssituation erarbeitet. Hierdurch entsteht für die Betroffenen ein nachvollziehbarer und umsetzbarer Weg, die depressive Erkrankung langfristig und nachhaltig zu bewältigen.
Sport­ und Ausdauertraining wirken wissenschaftlich nachgewiesen antidepressiv. Die meisten depressiven Personen erleben schon nach einzelnen Sportaktivitäten eine deutliche Stimmungsaufhellung und Befindlichkeitsverbesserung. Doch auch langfristig zeigen sich erhebliche Auswirkungen auf die Stimmung depressiver Patientinnen und Patienten. Dies bedeutet für jeden Betroffenen mit der Diagnose einer Depression in der Rehabilitation: regelmäßiges Sportprogramm und Ausdauertraining sind wesentliche Faktoren der Behandlung. Wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass regelmäßiges Ausdauertraining eine vergleichbar stimmungsaufhellende Wirkung wie die alleinige Behandlung mit Antidepressiva hat. In der Kombination mit den anderen Therapieelementen kommt daher der Sporttherapie eine wichtige Bedeutung zu. Aus Untersuchungen weiß man sogar, dass in Bezug auf die Rückfallquote sportliche Tätigkeit das Rückfallrisiko stärker vermindert als andere Behandlungselemente. Selbst bei schweren Depressionen wirken sportliche Aktivitäten unterstützend. Für die Behandlung in unserer Rehabilitation bedeutet dies, dass ein festes, auf die Bedürfnisse von depressiven Personen abgestimmtes Bewegungsprogramm ein wesentlicher Teil des Wochenstundenplans ist. Die Patientinnen und Patienten werden angeleitet, sich auf vielfältige Art und Weise sportlich zu betätigen. Ziel ist auch hier eine Integration von körperlicher Bewegung nach der Rehabilitation in das heimische Umfeld. Sport und Bewegung sollen einerseits wiederentdeckt werden, andererseits auch Spaß und Freude machen, soziale Kontakte und langfristig die Stimmung verbessern sowie die depressiven Symptome vermindern.
In der Ergotherapie werden kreative Fertigkeiten und das Ausdrucksvermögen der Patientinnen und Patienten gefördert. Hierbei werden auch Techniken erlernt, die dem Betroffenen Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit, Konzentration, Belastbarkeit und Ausdauer vermitteln, damit eine erfolgreiche Wiedereingliederung ins Erwerbsleben gelingen kann. Darüber hinaus haben die Patientinnen und Patienten die Möglichkeit, Fertigkeiten zu entdecken und die Beschäftigung mit kreativen Ausdrucksmöglichkeiten in den heimischen Alltag zur Stimmungsverbesserung und Depressionsbewältigung zu verwenden. In mehrstündigen Belastungserprobungen können Sie Ihre beruflichen Fähigkeiten trainieren.
Durch konzentrative Bewegungstherapie und körpertherapeutische Verfahren wie Feldenkrais und Yoga werden in der Behandlung von Depressionserkrankten eine Verbesserung positiver Aufmerksamkeit und eine bessere Wahrnehmungsfähigkeit des eigenen Körpers erreicht. Für den Betroffenen wird konkret erlebbar, seine Aufmerksamkeit auf den Körper aktiv steuern zu können. Die Patientinnen und Patienten sollen wieder positive Körperempfindungen wahrnehmen können. Auch dies ist ein wichtiges Element in der langfristigen Verbesserung der Stimmung und der Depressionsbewältigung.
Jede Patientin und jeder Patient erlernt in der Entspannungstherapiegruppe (progressive Muskelentspannung nach Jacobson) den Umgang mit dem Körper bewusst zur Verminderung innerer Unruhe und allgemeiner Anspannung einzusetzen. Eine bessere Kontrolle physiologischer Reaktionen und die Entwicklung der Fähigkeit zur aktiven Entspannung sind hilfreich zur Verbesserung von Körpergefühl und Selbstvertrauen. Dies verbessert bei depressiven Patienten die Möglichkeiten der eigenständigen Stimmungskontrolle.
Viele Patientinnen und Patienten mit depressiven Erkrankungen befinden sich in schwierigen beruflichen und sozialen Situationen, in denen die Teilhabemöglichkeiten sowohl am beruflichen wie auch am sozialen Leben erheblich gestört sind. Für den therapeutischen Prozess bedeutet das neben der Bewältigung der Depression auch eine Reintegration in einen adäquaten sozialen Kontext mit beruflicher Tätigkeit und den Fähigkeiten zum Aufbau förderlicher sozialer Beziehungen. Hierbei stellt die Sozialtherapie ein wesentliches Bindeglied von Therapieprozess in der Klinik zu der sozialen Realität in den heimischen Lebensbezügen dar. Dies kann die Planung einer realistischen beruflichen Perspektive bedeuten. Es können berufliche Belastungserprobungen mit einem Training der beruflichen Reintegration und damit eine Perspektive für eine Wiederaufnahme der Arbeitstätigkeit im bisher ausgeübten Beruf ermöglicht werden. Wo dies nicht mehr erreichbar erscheint, können andere Möglichkeiten entwickelt werden, die eine neue berufliche Perspektive für die Patientin oder den Patienten darstellen. Andere Probleme, wie eine Klärung der Wohn- und Lebenssituation, finanzielle Schwierigkeiten und andere soziale Probleme können hier thematisiert werden.
Jede Patientin und jeder Patient wird durch einen zuständigen Arzt auch medizinisch betreut. Neben der Behandlung körperlicher Erkrankungen kann auch ein Einsatz von Medikamenten zur Unterstützung der Depressionsbehandlung manchmal sinnvoll sein. Dies wird im ärztlichen Gespräch eingehend besprochen und Vor­- und Nachteile erläutert.
Erster Ansprechpartner auf der Behandlungsstation ist immer die zuständige Pflegekraft im Stationszimmer. In der morgendlichen Stationsrunde werden interaktionelle und organisatorische Besonderheiten in der Stationsgemeinschaft besprochen und die Voraussetzungen für das Erleben von Geborgenheit und Sicherheit im Klinikalltag gelegt. Aufgabe ist hier die Vermittlung eines Modells für den Aufbau und die Pflege einer alltagstauglichen Beziehung, Ansprechpartner für Krisengespräche zu sein beziehungsweise Vermittler für Kriseninterventionen der Bezugstherapeutin oder des -therapeuten. Durch das jederzeit bestehende Angebot von Hilfe in Krisensituationen, erhalten auch depressive Patienten, die konkrete belastende Ereignisse bearbeiten, die Möglichkeit, in schwierigen Situationen einen ständig verfügbaren und kompetenten Ansprechpartner zu haben. Außerhalb der Anwesenheitszeiten der Pflegekraft auf der Behandlungsstation steht immer eine Pflegeperson in der medizinischen Zentrale der Klinik zur Verfügung. So ist gewährleistet, dass für alle Patientinnen und Patienten immer eine Ansprechperson in Krisensituationen zur Verfügung steht.

Standorte

In unserem St. Franziska Stift in Bad Kreuznach bieten wir Ihnen ein modernes, verhaltenstherapeutisches oder tiefenpsychologisches Behandlungskonzept. Mit dem Schwerpunkt Psychosomatik ist unsere ctt-Reha Klinik modern und optimal ausgestattet – erfahrene therapeutische und Service-Teams behandeln mit rund 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fast 1.800 Patientinnen und Patienten im Jahr im psychosomatischen Behandlungsschwerpunkt. Ein persönlicher und individueller Umgang mit unseren Patientinnen und Patienten steht dabei an oberster Stelle.